Reflexionen nach Seminaren – wir alle kennen sie:
👉 Ein paar Teilnehmer:innen teilen ihre Meinung, andere nicken zustimmend.
👉 Eine intensive Auseinandersetzung? Fehlanzeige. 🤷♂️
Aber was wäre, wenn jede*r wirklich eine Stimme hätte? 🗣️
Und was, wenn wir diese Stimme nicht nur in Worten, sondern auch visuell ausdrücken könnten? 🎨🤩
Genau das haben ich in der Seminarreihe "Neu in der Landesverwaltung - Einstieg in den mittleren Dienst" gemacht – mit **LEGO® Serious Play®! 🧱✨
So lief es ab:
1️⃣ Jede*r baut sein eigenes Stück der Seminarreihe:
Jede:r Teilnehmende reflektierte zunächst mit einem eigenen Lego-Modell über den wichtigsten Aspekt eines Seminarblocks. Das heißt:
🔍 Sich auf das Wesentliche konzentrieren.
✋ Eine eigene Meinung klar ausdrücken.
🛠️ Das Thema bauen und so nochmal intensiv verarbeiten.
2️⃣ Integration ins große Ganze:
Diese Modelle werden in ein Gruppenmodell integriert - unsere Seminarreihe.
3️⃣Jede*r baut ein Modell, was für sie/ihn am Wichtigsten war.
Danach werden diese individuellen Modelle in ein gemeinsames Modell der Seminarreihe eingebunden. So entsteht ein lebendiges Bild der Vielfalt und Prioritäten der Gruppe. 💡
Jede:r präsentiert ihren/seinen Beitrag – jede Stimme wird gehört, und jede Perspektive hatte Raum. 🗨️
4️⃣Gemeinsamer Austausch:
Das große Modell dient als Ausgangspunkt für eine lebendige Diskussion:
👉 „Ach ja, das hatten wir auch!“
👉 „Stimmt, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht!“
👉 „Ich konnte mich kaum für eine Sache entscheiden.“
So tauchten wir nochmal tief in die Inhalte ein, und die Reflexion wurde zum echten Erlebnis. 🚀
Warum LEGO® Serious Play®?
Weil es:
✅ Jede:n aktiviert und einbindet.
✅ Reflexion auf eine neue, kreative Ebene hebt.
✅ Nicht nur Gedanken, sondern auch Emotionen sichtbar macht.
🦺 🌳 🚗 Unter diesem inspirierenden Motto fand in den letzten Wochen eine mitreißende Seminarreihe in verschiedenen Niederlassungen von Straßen NRW statt. Zukünftigen Regierungsinspektor*innen, Informatiker*innen, Straßenwärter*innen, Baustoffprüfer*innen, Vermessungstechniker*innen, Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik, Regierungssekretär*innen und Ingenieur*innen kamen zusammen, um über die Ausbildungsjahrgänge hinweg Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen.
🤝🎯Die Teilnehmenden arbeiteten gemeinsam an interaktiven Übungen. Im Fokus standen dabei zentrale Themen wie erfolgreiche Kommunikation, die Schlüsselfaktoren einer gelungenen Ausbildung und effektive Teamarbeit.
🚚📚 Im zweiten Teil ging es auf kreative Art und Weise darum, darzustellen, was jede*r an der eigenen Ausbildung besonders schätzt, um anschließend in den Austausch zu kommen, was man von den jeweils anderen Berufen für sich und seine Ausbildung lernen kann. Diese offene Kommunikation ermöglichte den insgesamt fast 100 Teilnehmer*innen, neue Perspektiven zu gewinnen und das Verständnis für die Vielfalt der Ausbildungsberufe bei Straßen NRW zu vertiefen.
🎉🚀Die Tagesseminare waren nach Aussagen der Teilnehmenden ein voller Erfolg: Mit Engagement und gemeinsamer Energie wurde nicht nur gelernt, sondern auch gelacht. Die Teilnehmer*innen gingen mit frischem Wissen, neuen Bekanntschaften und einem gestärkten Gemeinschaftsgefühl nach Hause.
Zwei Tage voller intensiven Austauschs und kreativer Höhenflüge!
Als Trainer hatte ich das Vergnügen ein zweitägiges Teamentwicklungs-Event zu leiten.. Durch die Kombination verschiedener Methoden wurde ein Raum geschaffen, in dem intensiver Austausch, neue Erkenntnisse und beeindruckender kreativer Output möglich wurden. 🤩
Mit aktivierenden Tools wie METALOG training tools wurde das Team spielerisch herausgefordert und zum Nachdenken angeregt. In kurzer Zeit wurden die Knackpunkte im Team sichtbar und konnten reflektiert werden. 🧩
Durch Einzelmodelle der eigenen Sicht auf die Arbeit, die dann in das Riemann-Thomann-Matrix mit Hilfe von Advanced LEGO® SERIOUS PLAY®-Techniken aufgestellt wurde, zeigte, wie vielfältig die Dynamiken im Team sind und wie diese gezielt nutzen können.
Am zweiten Tag wurde sich dem Thema "Werte" genährt. Der Wertescanner von flipstark® hat dabei geholfen, persönliche Werte zu reflektieren und zu verstehen, was jeden Einzelnen antreibt. 💡In der Visualisierung mit EGO® SERIOUS PLAY® (danke für die vielen Anregungen in der Advanced Ausbildung, HelloAgile wurden diese in das Gruppenbild der Teamwerte eingebracht. 🏗️
Aber die Visualisierung ist nur der erste Schritte gewesen: In einem intensiven Austausch wurden Umsetzungsmöglichkeiten und -ansätze gefunden, diskutiert und beschlossen. Ich bin immer noch fasziniert von der Kreativität und der Fülle an Ideen. Der kreative Output war überwältigend! 🌟
Es war fantastisch zu sehen, wie das Team weiter zusammengewachsen ist und gemeinsam konkrete Ideen entwickelt hat. Wenn du Interesse hast, dein Team auf ähnliche Weise zu fördern, melde dich gerne bei mir! 😊
(Selbst-)Reflexion in der generalistischen Pflege:
Werte und Ideale formen unsere Arbeit
In der generalistischen Pflege spielt die Reflexion - besonders die Selbstreflexion - eine zentrale Rolle. Sie hilft, unsere eigenen Werte und Ideale zu erkennen und bewusst in die Arbeit einzubringen. Doch was bedeutet das konkret? Es geht darum, den Maßstab für unser eigenes Handeln zu setzen:
❓Was ist mir wirklich wichtig?
❓Welche Prinzipien leiten mich in der täglichen Pflegearbeit?
❓Welche Werte bilden meine Maßstäbe?
Dieses wurde im Kurs GA5 der generalistischen Pflegeausbildung bei der maxQ. Pflegeschule in Castrop-Rauxel unter der fachkundigen Leitung von Edwin Schröer als LSP-Facilitator sichtbar gemacht. Die Teilnehmenden wurden durch LEGO® SERIOUS PLAY® ihre Werte und Ideale deutlich und konnten gemeinsam reflektiert werden.
Mit diese Methoden wurden die komplexe Gedanken greifbar und sichtbar:
⁉️Was ist für mich ein:e gute:r Pfleger:in?
⁉️Was ist mir persönlich in der Pflege wichtig?
⁉️Was kann ich konkret tun, um meinen Idealen näher zu kommen?
Hier wurden Sichtweisen der Organisation, der zu Pflegenden aber auch der eigenen Person mit einbezogen.
Solche Tage zeigen eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich regelmäßig Zeit für die Hashtag#Selbstreflexion zu nehmen – für ein starkes Fundament in der Pflege. 👍
🤷♀️🤷Ich sehe ich immer wieder Menschen in Unternehmen und Behörden, die innerlich gekündigt haben. Sie kommen zur Arbeit, erledigen ihre Aufgaben, aber die Verbindung zu den Unternehmenszielen fehlt völlig. Oft liegt das Problem darin, dass sie die Ziele gar nicht kennen oder sie nicht als relevant für ihre eigene Arbeit wahrnehmen.
🎯🎯Hier kommt OKR (Objectives and Key Results) ins Spiel. Diese Methode verbindet inspirierende Ziele und Ergebnisse, die direkt mit der Arbeit der Mitarbeitenden verknüpft sind. OKR hilft nicht nur, Unternehmensziele transparent zu machen, sondern auch, jeden Einzelnen aktiv einzubinden. Plötzlich wird die Arbeit wieder sinnhaft, und das Engagement steigt.
➰️➰️In meinen OKR-Coaching-Ausbildung von #helloagil wurde u.a. aufgezweigt, wie OKR Menschen motivieren kann, indem sie ihre eigenen Beiträge zum Gesamterfolg des Unternehmens klar erkennen. Durch regelmäßige Check-ins und Anpassungen bleibt das Team fokussiert und flexibel, was in unserer schnelllebigen Arbeitswelt entscheidend ist.
♥️🧠Wenn wir wollen, dass unsere Mitarbeitenden nicht nur „Dienst nach Vorschrift“ machen, sondern mit Herz und Verstand bei der Sache sind, dann ist OKR der richtige Weg. Es bringt Struktur, Transparenz und vor allem eine tiefe, intrinsische Motivation zurück in den Arbeitsalltag.
☘️☘️Herzlichen Dank an die beiden Ausbilderinnen Rebekka Zsok und Carina Deing, die durch ihr Fachwissen und ihre Art eine beeindruckende OKR-Coaching-Ausbildung in der Hafencity von Hamburg gestaltet haben
Rückblick auf das erste Lego Serious Barcamp von Helloagil in Wiesbaden
Am vergangenen Dienstaaag fand das Lego Serious Barcamp von Helloagil in Wiesbaden statt – ein Event, das uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird! 🎉
Ü𝐛𝐞𝐫 𝟏𝟎𝟎 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭
Mit über 100 Teilnehmern war das Barcamp ein voller Erfolg. Der Tag war geprägt von einer unglaublichen Atmosphäre aus Freude und Kreativität. Gemeinsam erkundeten wir die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Lego Serious Play (LSP) und Mitbestimmung. 🧩
𝐕𝐢𝐞𝐥𝐟𝐚𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧
Die Sessions boten eine beeindruckende Bandbreite an Themen:
- Lego Serious Play in der Schule: Wie LSP den Unterricht revolutionieren kann.
- Einsatz im Coaching und in der Mediation: Neue Wege zur Konfliktlösung und Persönlichkeitsentwicklung.
- Marketing und Vertrieb: Kreative Ansätze zur Markteroberung.
- Stressprävention: Wie LSP helfen kann, Stress abzubauen und die mentale Gesundheit zu fördern. 💡
- Scrum-Simulationen,
- LSP und OKR (Objectives and Key Results)
und viele andere Themen.
Es war super inspirierend, so unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten zu sehen und zum Teil auszuprobieren. 🚀
𝐀𝐥𝐭𝐞 𝐁𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧
Neben den inspirierenden Sessions gab es auch zahlreiche Gelegenheiten, alte Bekannte zu treffen und sich auszutauschen. Der persönliche Kontakt und die gemeinsamen Gespräche haben das Event besonders bereichert. 🤝
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝐆𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧!
Dieses erste Barcamp war nur der Anfang. Ich freuen mich schon jetzt auf das nächste Jahr und viele weitere inspirierende Begegnungen und Ideen. Danke an alle, die dabei waren und dieses Event organisiert haben und so besonders gemacht haben! 🙌
Bis zum nächsten Mal!
🎓 Interview mit Dag Klimas: Experte für das Lernmanagement Moodle🎓
Ich hatte auf der Lerntec 2024, Karlsruhe, kürzlich das Vergnügen, ein Interview mit Dag Klimas zu führen, einem erfahrenen Moodle-Experten und einer bekannten Größe in der E-Learning-Community. 📚🌐
Hier geht es zum Interview: Hier geht es zum Interview: https://lnkd.in/eKGBHkdU
Dag bietet umfangreiche Tutorials und Tipps zur Nutzung von Moodle, einem der meistgenutzten Lernmanagementsysteme (LMS). Sein YouTube-Kanal Dags Youtube-Kanal ist eine wahre Schatzkiste für Moodle-Nutzer aller Erfahrungsstufen. 🖥️🔍
Klimas leitet auch Schulungen und Kurse über Moodle, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Nutzer geeignet sind. Als Praktiker hat er viel Wissen zu einer Vielzahl von Themen, darunter die Einrichtung von Kompetenzrahmen und die Erstellung von Lektionen mit Wissens-Checks. 📝🏆
Darüber hinaus ist Dag Klimas auch auf sozialen Netzwerken wie Mastodon aktiv, wo er regelmäßig über Moodle und verwandte Themen diskutiert. 🌟💬
Ein großes Dankeschön an Dag Klimas für das spannende Interview und die wertvollen Einblicke in die Welt des Lernmanagements! 🙏😊 und an Ludwig Linnekogel für Kamera und Ton
🚀 Interview mit Sirkka Freigang: DIE Expertin für smarte Learnings 🚀
Letzte Woche hatte ich die großartige Gelegenheit, an einem inspirierenden Interview mit Sirkka Freigang teilzunehmen. Sirkka ist DIE Expertin für smarte Learnings und hat uns mit ihren innovativen Ansätzen und Ideen begeistert. 🎓✨
Ihre Vorträge waren nicht nur informativ, sondern auch eine wahre Bereicherung für alle Teilnehmer. Viele neue Ideen, viele Inspirationen und tolle Ansätze wurden geteilt. 🌟💡
Sirkka betonte, wie wichtig es ist, kontinuierlich zu lernen und sich den Veränderungen der heutigen Arbeitswelt anzupassen. Ihre Methoden und Tools zur Förderung von smartem Lernen sind nicht nur praxisnah, sondern auch zukunftsweisend. 📚🔍
Ich bin unglaublich dankbar für die vielen wertvollen Einblicke und freue mich darauf, einige ihrer Vorschläge in meiner eigenen Arbeit umzusetzen. Vielen Dank, Sirkka, für dieses inspirierende Erlebnis! 🙏😊
Hashtag#SmartLearning Hashtag#Innovation Hashtag#Inspiration Hashtag#Lernen Hashtag#SirkkaFreigang
Herzlichen Dank an Ludwig Linnekogel für Kamera und Ton! (https://lnkd.in/e69pjGSf)
LEARNTEC 2024: Ein Paradies für Wissensdurstige und Innovationsliebhaber
💡Die diesjährigen LEARNTEC in Karlsruhe, Europas führender Veranstaltung für digitale Bildung war wieder einmal ein inspirierender Ort für Innovatoren und Vordenker war. Sie bot eine Fülle von Vorträgen, Workshops und Möglichkeiten zum Austausch und hat einmal mehr gezeigt, wie die Zukunft des Lernens aussehen kann.
💻Die LEARNTEC stand ganz im Zeichen des digitalen Wandels. Über drei Tage hinweg konnten sich rund 14.000 Teilnehmer aus 43 Ländern über die neuesten Trends und Technologien informieren. Besonders beeindruckend war das breite Spektrum an Themen: Vom Digitalpakt 2.0 über den Einsatz Künstlicher Intelligenz bis hin zu exklusiven Einblicken in die Entwicklung einer nationalen Bildungsplattform.
🧠An den Ständen der über 400 Aussteller aus 19 Ländern wurde deutlich, wie stark die Innovationskraft im Bereich des digitalen Lernens ist. Zahlreiche Produktpremieren und spannende Demonstrationen neuer Technologien machten die LEARNTEC zu einem Schaufenster der Zukunft. Besonders der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und erweiterten Realitäten stand im Fokus und zeigte, wie diese Technologien das Lernen in Schulen, Hochschulen und Unternehmen revolutionieren können.
📲Die Vorträge und Workshops boten schöne Einblicke und konkrete Handlungsempfehlungen, Sichtweisen und Möglichkeiten der Anwendungen.
☕Für mich persönlich war die Messe ein Ort der Inspiration und des Austauschs. Die entspannte Networking-Atmosphäre schaffte einen optimalen Rahmen für Business und Begegnung. So konnte ich wieder einmal Dag Klimas und Dr. Sirkka Freigang treffen und interviewen (Die Vidoes folgen). Aber auch mit Personen, die ich bis jetzt nur online kennen lernen durften, wie Ludwig Linnekogel und Benjamin Wadewitz, konnten ich mich dieses mal persönlich austauschen.
🧑🏫Das umfangreiche Fachprogramm, das sich gezielt an verschiedene Zielgruppen richtete, bot für jeden etwas. Ob in der Hochschullehre, in Schulen oder in Unternehmen – die praxisnahen Einblicke und die Möglichkeit, sich mit Experten auszutauschen, waren unbezahlbar. Die AR/VR Area und das LEARNTEC Future Lab zeigten eindrucksvoll, wie neue Technologien das Lernen bereichern können.
🏆Zusammengefasst war die LEARNTEC 2024 ein voller Erfolg. Sie bot nicht nur wertvolle Informationen und Inspirationen, sondern auch eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und bin gespannt, welche Innovationen uns dann erwarten.
Digitaltag 2024: Künstlichen Intelligenz erleben
Am heutigen Tag fand der bundesweiter Digitaltag 2024 in den Räumlichkeiten der Vhs Duisburg - Philosophie-Vorträge 1 statt. Als Besucher dieser Veranstaltung hatte ich die Gelegenheit, einen guten Einblick in das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und ihre vielfältigen Anwendungen zu gewinnen.
🌍𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳
Unter dem Motto "KI erleben" wurde eine Reihe von Informationsständen und Vorträgen angeboten, die sich mit den unterschiedlichsten Aspekten der Künstlichen Intelligenz befassten. In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Duisburg wurde ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, wie KI unseren Alltag bereits heute beeinflusst und welche Potenziale sie für die Zukunft bietet.
🖼️🎼𝐊𝐈-𝐓𝐨𝐨𝐥𝐬 𝐳𝐮𝐫 𝐁𝐢𝐥𝐝-, 𝐓𝐞𝐱𝐭 - 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐮𝐬𝐢𝐤𝐠𝐞𝐧𝐞𝐫𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠
An verschiedenen Stationen wurden diverse - meist kostenlose - Tools zur Erstellung von Texten, wissenschaftlichen Artikeln und Musik gezeigt. Ein Highlight der Veranstaltung war der Workshop zu KI-Tools zur Videoerstellung. Hier wurden verschiedene Programme vorgestellt, die es ermöglichen, mit minimalem Aufwand professionelle Kurzvideos zu erstellen. Von automatisierten Schnitttechniken bis hin zu intelligenten Vorschlägen für visuelle Effekte – die Möglichkeiten sind beeindruckend. Die Besucher konnten live miterleben, wie aus einfachen Textbeschreibungen beeindruckende Bilder entstehen. Diese Technologie eröffnet nicht nur Künstlern und Designern neue Möglichkeiten, sondern findet auch Anwendung in Bereichen wie Werbung und Medienproduktion. Und es ist schon erstaunlich, was sich hier in den letzten zwei Jahren entwickelt hat.
📺𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐨 𝟒𝟕 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐨𝐥𝐥𝐚𝐮𝐭𝐨𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐓𝐕-𝐍𝐞𝐰𝐬
Ein besonders beeindruckendes Beispiel für den Einsatz von KI war die Präsentation von STUDIO 47. Hier wurde gezeigt, wie KI genutzt wird, um TV-News vollautomatisch zu produzieren. Von der Texterstellung über die Bildauswahl bis hin zur finalen Produktion – die Automatisierung dieses Prozesses ist ein faszinierendes Beispiel für die Zukunft des Journalismus.
📍𝐄𝐢𝐧 𝐫𝐮𝐧𝐝𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐭𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐚𝐠
Der Fortbildungstag der VHS Duisburg war eine spannende und lehrreiche Veranstaltung. Die vielfältigen Workshops und Vorträge boten umfassende Einblicke in die Welt der Künstlichen Intelligenz und zeigten auf, wie diese Technologie unseren Alltag bereichert und transformiert. So hat die Argentur für Arbeit auch darüber berichtet, wie es sich auf unsere Arbeitswelt auswirkt und Frank Tentler berichtete über die Notwenigkeit von KI-Richtlinien. Es war eine schöne inspirierende Veranstaltung.
Warum LEGO® Serious Play® in Ihrem Coaching Prozess ein wertvolles Instrument!
Als Coach bin ich immer auf der Suche nach 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲𝗻, um tiefere Einsichten zu fördern und 𝗸𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 für die Herausforderungen meiner Klienten zu finden. Eine meiner Techniken ist LEGO® Serious Play® (LSP), eine innovative Methode, die es ermöglicht, komplexe Ideen sichtbar und greifbar zu machen.
𝗣𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗻𝘁𝗳𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: LSP hilft meinen Coachees, ihre inneren Gedanken und Ziele durch den Bau von LEGO® Modellen zu visualisieren. Diese Methode unterstützt nicht nur die Selbstreflexion, sondern bietet auch eine klare Struktur, um persönliche und berufliche Ziele zu definieren und zu verfolgen.
𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗹ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻: In meinen Sessions ermutige ich Klienten, unterschiedliche Lösungswege zu erkunden. Das physische Modellieren mit LEGO® fördert das kreative Denken und hilft, komplexe Probleme auf innovative Weise zu lösen.
𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Veränderungen sind oft schwierig. LSP hilft meinen Coachee, Übergänge besser zu visualisieren und sich emotional darauf einzustellen, was den Prozess wesentlich erleichtert.
Als Ihr Coach empfehle ich LEGO® Serious Play® nicht nur wegen seiner Effektivität, sondern auch weil es eine spielerische und engagierte Art des Lernens bietet, die echte, nachhaltige Veränderungen bewirkt. Probiere es aus und erlebe selbst, wie diese Methode deine persönliche und berufliche Entwicklung transformieren kann.
Innovativer Ansatz in der Pflegeausbildung
Im GA8 Pflegekurs der maxQ. Pflegeschule in Castrop-Rauxel werden Theorie und Praxis auf eine besondere Art verbunden. Durch den Einsatz verschiedener Medien, wie professioneller Kameras und Ton-Setups, können Kursteilnehmende realitätsnahe Pflegesituationen simulieren, aufzeichnen und detailliert analysieren. Dieser Ansatz ermöglicht es, praktische Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen zu üben, ohne den sicheren Lernrahmen zu verlassen. 💼💡Durch diese reflektierende Praxis werden nicht nur Selbstwahrnehmung und Sozialkompetenzen gestärkt, sondern auch essenzielle Fähigkeiten für eine erfolgreiche Laufbahn in der Pflege entwickelt. 📚👩⚕️ Dieses Modell bereitet die nächste Generation von Pflegefachkräften optimal auf die steigenden Anforderungen im Berufsfeld vor.
💐🏆Mit großer Freude blicke ich auf den erfolgreichen Abschluss unserer 𝗠𝗜𝗞𝗔-𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘂𝗻𝗴 (Medien- und IT-Kompetenz für Ausbildungspersonal) zurück. Dieses wegweisende Projekt, entwickelt vom Bundesinstitut für Berufsbildung und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, wird bundesweit von Kooperationspartnern durchgeführt.
🙎♂️🙎♀️Die pädagogischen Mitarbeitenden der Pflegefachschule maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung., Castrop-Rauxel, haben in den letzten Wochen intensiv an ihren digitalen und medienpädagogischen Kompetenzen gearbeitet und dabei beeindruckende Fortschritte in den 60 Stunden Schulung erzielt. Sie besteht aus 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗹𝗲𝗿𝗻𝗽𝗵𝗮𝘀𝗲𝗻, 𝗣𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘇- 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲𝗽𝗵𝗮𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 und sind dabei praxisnah gestaltet, sodass die vorgestellten Tools und Informationen 𝘀𝗼𝗳𝗼𝗿𝘁 im Ausbildungsbereich angewendet werden können.
👨💻👩💻Das Vorhandensein von Whiteboards, WLAN und technischer Ausstattung alleine reicht in der Ausbildung nicht aus. Entscheidend ist die 𝘇𝗶𝗲𝗹𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 dieser Medien. Genau hier setzt Leando – Das Portal für Ausbildungs- und Prüfungspersonal des BIBB mit der𝗠𝗜𝗞𝗔-𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘂𝗻𝗴 an, um die digitalen Kompetenzen der Ausbildenden zu stärken.
🎞️🎬Hier möchten wir euch einen kleinen Einblick geben und einige der inspirierenden Erfahrungen und Eindrücke unserer Teilnehmenden teilen:
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In einem aufschlussreichen Austausch zeigte ein ehemaliger Obdachloser von bodo e. V., Dortmund den Teilnehmern der generalistischen Ausbildung GA4 von maxQ, Castrop-Rauxel, wie Menschen ohne festen Wohnsitz in Dortmund leben, unter welchen Bedingungen sie ihren Alltag bestreiten und wie das Leben auf der Straße ist.
✅Dieser Augenzeugenbericht öffnete den Teilnehmern die Augen für die Herausforderungen, denen sich obdachlose Menschen täglich stellen müssen. Es wurde deutlich, dass Obdachlosigkeit nicht nur ein individuelles, sondern ein gesellschaftliches Problem darstellt, das von verschiedenen Faktoren wie wirtschaftlichen Schwierigkeiten, persönlichen Schicksalsschlägen und fehlendem Zugang zu sozialen Diensten beeinflusst wird. Und dieses Schicksal trifft nicht nur junge Menschen, sondern die Armut im Alter nimmt zu.
✅Während des Treffens wurden auch die vielfältigen Hilfsangebote vorgestellt, die in Dortmund zur Verfügung stehen. Dazu gehören nicht nur die Suppenküche und die medizinische Versorgung, sondern auch Beratungs- und Aufenthaltsangebote. Der Vertreter von bodo e.V. betonte, wie wichtig die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen ist und wo es u. a. noch Lücken in der Unterstützung gibt.
✅Ein zentrales Thema des Treffens war auch der menschliche Umgang mit obdachlosen Menschen. Es wurde diskutiert, wie Vorurteile und Stigmatisierung abgebaut und ein respektvoller, unterstützender Umgang gefördert werden kann. Die Teilnehmer lernten, dass Empathie, das Anbieten von praktischer Hilfe und das aktive Zuhören wesentliche Schritte sind, um obdachlosen Menschen Würde und Hoffnung zu geben.
Die Begegnung mit bodo e.V. hinterließ bei den Teilnehmern der GA4—Kurs, maxQ einen bleibenden Eindruck. Sie wurden dazu angeregt, über ihre eigenen Vorstellungen von Obdachlosigkeit nachzudenken und wie sie selbst einen Beitrag zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in ihrer Gemeinde leisten können. Dieses Treffen war ein wichtiger Schritt zur Sensibilisierung für die Bedürfnisse obdachloser Menschen und zeigte Wege auf, wie jeder Einzelne einen Unterschied machen kann.
Die Dozierendenkonferenz 2024 der Fortbildungsakademie des Ministeriums des Innern des Landes NRW war ein gut organisiertes Forum, in dem sich alles um innovative Lehrmethoden und die Zukunft des Lernens und Lehrens drehte. Ein Highlight war zweifellos die inspirierende Keynote von Dr. Sirkka Freigang zur Strategieentwicklung von Smart Learning. Ihre Ausführungen über den Einsatz von Technologien wie virtuellen Vernissagen, Metaverse, Serious-Games und und viele andere Aspekte des Lernens mit digitaler Unterstützung waren sehr inspirierend. Was ist schon alles jetzt Wirklichkeit und lässt sich mit etwas Zeit umsetzen. Dabei ist und bleibt es wichtig, "Wow-Lern-Effekte" zu schaffen, also genau zu überlegen, wie der Unterrichtsgegenstand aufbereitet wird und welche Medien dazu dienlich sind.
Die anschließenden interaktiven Stationen boten den Teilnehmenden die Chance, neue Technologien hautnah zu erleben – von der Entwicklung eigener Avatare bis hin zur Gestaltung virtueller Konzerte und eines Escape-Akademie-Games.
Besonders aufschlussreich war die Fishbowl-Diskussion, in der neben den Chancen auch die Herausforderungen und Bedenken bezüglich der Integration neuer Technologien in die Seminar und ins Coaching thematisiert wurden. Der Appell zum mutigen Ausprobieren, gerade da, wo es sinnvoll erscheint, war ein zentraler Punkt.
Am zweiten Tag der Konferenz konnten die Teilnehmenden in Workshops tiefer in spezielle Themen eintauchen. Besonders für Dozierende, die erstmals mit Tools wie ChatGPT in Berührung kamen, bot sich eine hervorragende Gelegenheit zum Lernen und Austausch. Hilfreich war dabei auch die unterschiedlichen Erfahrungen der KollegInnen. Auch analoge Tools kamen nicht zu kurz: die Vielfalt der Ideen und Perspektiven, die im Open Space Format des Speed Conversation Cafés ausgetauscht wurden, unterstrich die Bedeutung von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen für die praktische Umsetzung der besprochenen Technologien.
Diese Konferenz hat nicht nur die aktuellen Trends im Bildungsbereich beleuchtet, sondern auch wertvolle Impulse für die Zukunft des Lehrens und Lernens gesetzt. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden war dabei ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Veranstaltung, und es ist wünschenswert und zu erwarten, dass die gesammelten Erkenntnisse und Ideen langfristige Auswirkungen auf die Bildungslandschaft haben werden.
Was sind deine Erfahrungen mit smarten Learnings, ChatGPT und Avataren in der Lehre?
Dank an alle Organisatoren u. a. @Annegret Schulte-Althoff, Beate Hohmann-Pollmeier, @Claudia Kärmer, Dr. Julia Bönte, den anderen Fachbereichsleitern, dem ell@-Team mit Karim Sayed, Thao Nguyen, Julia Scholz und den anden Dozierenden
Die Entstehung einer Vision🌟
Kürzlich führte ich ein Team von Ausbildern und Mitarbeitenden in der Pflegeausbildung durch einen spannenden Workshop zur Entwicklung einer Vision🌟 von ihrer agiler Zusammenarbeit.
Eine Vision🌟 ist weit mehr als nur ein Ziel. Sie fungiert als Antrieb, der uns vorantreibt. Der Prozess ihrer Entstehung vereint Ideen, Leidenschaft und den Teamgeist auf eine einzigartige Weise.
Durch das Bauen mit Bricks wurden im Verlauf des Workshops Träume und Ideen in eine klare Bildsprache umgewandelt. Die wahre Magie entfaltete sich, als jedes Mitglied des Teams seine individuelle Perspektive einbrachte und Ideen frei von jeglicher Bewertung entwickeln konnte. Diese kreative Atmosphäre ermöglichte es der Gruppe, die entstehenden Impulse weiterzuentwickeln und eine gemeinsamen Vision🌟 zu erarbeiten.
Neben vielen Gemeinsamkeiten konnten so auch viele Aspekte mit eingebracht und besprochen werden, denn eine Vision🌟 kann uns als Wegweiser dienen, sie schafft eine gemeinsame Identität, Orientierung und Ausrichtung für das Team.
Weiter ging es mit den ersten konkreten Schritten und Möglichkeiten der Umsetzung. "Gemeinsam machen wir uns auf den Weg"
Die kreativen und inspirierten Köpfe innerhalb des Teams haben mich begeistert. Ich freue mich darauf, die entstandene Vision🌟 gemeinsam mit ihnen umzusetze.
Hast du eine Vision🌟, die dir oder deiner Firma, in der du arbeitest, als Wegweiser, als Stern, an dem ich mich ausrichtest, dient.
Mental Health in Schule
Mental Health ist ein Thema von zunehmender Relevanz, insbesondere in der Bildung. Im Rahmen eines Projektes der Jugendmigratrionsdienste führe ich Workshops an verschiedenen Schulen, speziell für Schüler der Klassen 6 bis 9, durch. Endlich wird die dringende Notwendigkeit erkannt, über Stressbewältigung, Resilienz und emotionale Gesundheit bei Schülerinnen und Schülern zu sprechen.
In diesen interaktiven Workshops geht es darum, Schülern eine Einführung in das Thema Stress zu geben und ihnen die Auswirkungen auf ihre Lebensqualität näherzubringen. Ich glaube fest daran, dass wir unseren Schülern nicht nur akademisches Wissen vermitteln sollten, sondern ihnen auch Werkzeuge an die Hand geben müssen, um mit den Herausforderungen des Lebens umgehen zu können.
Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Resilienz, der Fähigkeit, trotz Widrigkeiten widerstandsfähig zu bleiben. Denn Resilienz ist erlernbar und kann Schülern helfen, mit den täglichen Belastungen besser umzugehen. Hierbei vermittele ich verschiedene Techniken wie BrainGym, Atemübungen und insbesondere die EFT (emotional freedom technique), die sich als effektive Methode zur Selbstfürsorge und zur Reduzierung emotionaler Belastungen erwiesen hat.
EFT, auch als Klopfakupressur bekannt, ist eine Technik, die auf wissenschaftlichen Erkenntnisse basiert, dass die Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte durch Klopfen mit den Fingerspitzen den Körper harmonisiert. Dadurch können Stress, Ängste und belastende Emotionen schnell reduziert werden. Es ist mir ein Anliegen, den Schülern eine einfache und effektive Möglichkeit zu bieten, Selbstfürsorge zu praktizieren und sich selbst besser zu verstehen.
In der heutigen schnelllebigen Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Schüler frühzeitig lernen, auf sich selbst zu achten und ihre mentale Gesundheit zu pflegen. Durch diese Workshops möchte ich dazu beitragen, dass Schüler Werkzeuge erlernen, um sich in einer zunehmend komplexen Welt zu behaupten und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Die jeweiligen Workshops sind nur ein Teil des Ganzen und werden durch kleinere themenbezogene Gruppenstunden begleitet und somit die Techniken weiterhin eingesetzt und vertieft.
Insgesamt wird das Projekt von der Universität Leipzig in einem mehrstufigen Verfahren evaluiert. Außerdem sollen Schulen mit und ohne Mental Health Coaches miteinander verglichen, Unterschiede erfasst und Erkenntnisse zur Wirksamkeit des Programms abgeleitet werden.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Förderung der mentalen Gesundheit in Schulen nicht nur die individuelle Entwicklung der Schüler fördert, sondern auch zu einer gesünderen und produktiveren Gesellschaft beiträgt.
Wie sieht es bei dir aus? Kennst du so etwas aus eigener Erfahrung oder von deinen Kindern oder Schulen, an denen etwas Ähnliches durchgeführt wird? Schreib doch deine Meinung und deine Erfahrungen einfach hier in die Kommentare.
Bild: Foto von Standsome Worklifestyle/Unsplash
MIKA ist die Abkürzung für "Medien- und IT-Kompetenz für Ausbildungspersonal"
in meiner beruflichen Tätigkeit als Dozent u. a. in der Ausbildung von generalistischen Pflegern fällt mir immer wieder auf, das die digitalen Kompetenzen, die wir im Lockdown gesammelt haben, oftmals nun aus dem Unterricht und der Ausbildung verschwinden. Aber wie kann man die Kompetenzen der Ausbilderinnen und Ausbilder, die viele Teilnehmenden fordern, erweitern?
Ein sehr guter Ansatz bietet hier MIKA. Es steht für "Medien- und IT-Kompetenz für Ausbildungspersonal" und repräsentiert ein wegweisendes Weiterbildungskonzept, das ich mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) durchgeführt wird.
Als Trainer durchläuft man das zwölfwöchige Programm, das darauf abzielte, meine digitalen und medienpädagogischen Kompetenzen zu stärken um später das betrieblichen Ausbildungspersonals zu schulen. Die Struktur des Programms basierte auf drei zentralen Säulen: MIKA-Seminare im Blended Learning-Format, die Lernplattform MIKA-Campus und die Schulung für zukünftige Seminarleiter/-innen.
Die Toolbox für die Ausbildungspraxis, die ich im Verlauf des Programms aufbaute, ist ein Schatzkästchen voller verschiedener digitaler Medienformate - von interaktiven Quizzes bis hin zu informativen Erklärvideos und kreativen Infografiken. Diese wurden mithilfe benutzerfreundlicher Tools erstellt und sind nun unmittelbar in meinem Arbeitsumfeld einsatzbereit.
Die erworbenen Medien- und IT-Kompetenzen ermöglichen mir nicht nur den unmittelbaren Einsatz dieser Toolbox, sondern auch die kontinuierliche Erweiterung und Anpassung an meine individuellen Ausbildungsaufgaben.
Ich freue mich darauf, im Rahmen von MIKA-Schulungen nun mein Wissen in einem toll aufbereiteten Format weitergeben zu können und somit weiterhin einen positiven Beitrag zur Ausbildung und deren Qualität zu leisten.
Herzlichen Dank an Christian Misch für die gute Betreuung
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👩💼📊 In einer Behörde, die intensiv mit Daten, Fakten und Statistiken arbeitet, sollte ein Workshop zur Verbesserung der Zusammenarbeit über Distanz durchgeführt werden.
🔄✨ Die Teilnehmenden erwarteten einen trockenen Vortrag, wurden aber überrascht, als sie mit Musik und einigen visuellen Stimuli betraten.
🎨🎶 Der Workshop setzte auf erlebnisorientierte Tools wie erfahrungorientierte Tools, kreative Gruppenaufgaben und vieles mehr, um die Kommunikation auf spielerische Weise neu zu gestalten. Dies förderte Vertrauen und zielorientiertes Arbeiten.
🤔💡 Ein wichtiger Teil des Workshops war die Selbstreflexion. Die Teilnehmenden wurden ermutigt, über ihre eigenen Arbeitsweisen nachzudenken und zu erkennen, wie sie ihre Stärken und Schwächen besser nutzen können und somit einen wesentlichen Teil für die Zufriedenheit und die Effektivität im Team beitragen können: Verständnis für verschiedene Arten der Arbeitsweisen, eigene Stärken im Team für alle gewinnbringend einzubringen und Geduld/Toleranz im Umgang mit den Kolleginnen/ Kollegen
🤝💬 Nach anfänglicher Skepsis folgte die Begeisterung, da diese Methoden und Ansätze leicht auf den Arbeitsalltag übertragbar waren. Die Teilnehmenden entwickelten Ideen, wie sie Vertrauen aufbauen, zielorientiert arbeiten und eine starke Teamidentität fördern können, selbst wenn sie physisch getrennt sind.
🌟📈 Ergebnis: bessere Teamarbeit, mehr Vertrauen und effektivere Kommunikation trotz Distanz. Der Workshop zeigte, dass Veränderungen, die zunächst mit Skepsis betrachtet werden, zu überraschend positiven Ergebnissen führen können.